Reichweitenverlust 3-7 Prozent über Nacht

  • Die Zellen im Megane sind mit einer der besten die 2021 auf dem Markt waren!

    Leider wird die Technik leider immer wieder mit einer der neusten verglichen.

    Wenn diese so scheiße ist warum hast du dir dann einen gekauft ?!

  • Bitte sachlich bleiben.


    Wie gesagt wir haben seit 2013 das 5te E Auto. Und alle hatten nicht diese Auffälligkeiten. Sprich vor 2021


    Und ehrlich gesagt ich war mit den Themen 5x mal bei mehreren Händlern aber man konnte einem noch nicht mal erklären weshalb sich das Fahrzeug so verhält.

    Erkennen es an und sagen dann Stand der Technik.


    Der Megane war bestellt bevor die ersten beim Händler standen.

    Zukünftig wird definitiv erst gekauft nach mehrtägiger Probefahrt

  • Die Zellen im Megane sind mit einer der besten die 2021 auf dem Markt waren!

    Leider wird die Technik leider immer wieder mit einer der neusten verglichen.

    Wenn diese so scheiße ist warum hast du dir dann einen gekauft ?!

    woher hast du die Info ???


    Renault legt nur offen, dass es sich um NMC Zellen von LG handelt.

    Andere legen offen welche genau, siehe EV database. Aber Renault schweigt dazu.


    Wird Zeit das der Batteriepass kommt. Dann kann man sich die Datenblätter der Zellen anschauen und Eigenschaften ableiten.


    Wenn z. B. Der Kobaltanteil niedrig ist sinkt die thermische Stabilität. Aussage eines KIT Mitarbeiters ;)

  • Du hast das Fz mit ca, 42% abgestellt und nach 7-8 h bei -8 Grad soll der Akku 8 oder 9 % verloren haben. d.f.

    42% - 9% = 33% Restkapazität im Akku was ca. 20 kWh entspricht und damit soll das Fz 32 km zum Supercharger nicht schaffen :!: :?:

    Wenn die 42 % annähernd stimmen, scheint mit dem Fz etwas im Argen zu sein. Ich würde an deiner Stelle beim AH vorsprechen.

    Das ist normal und da liegt nicht wirklich Vieles im Argen. Bei 130 km/h erwärmt sich die Batterie durch den Stromfluss

    auf recht hohe Temperaturen. Steht der Wagen anschliessend länger, kühlt sie sich die Batterie

    gut gerne im beschriebenen Szenario um ca. 30K ab.Dann kann man - und das war bei mir auch schon so - solche

    "Verluste" in diesen Grössenordnungen beobachten.

    Mégane E-Tech Iconic schiefergrau (Dolomit).

    Ausgeliefert: 9.2.2024 mit einem Kilometerstand von genau 20.

    Meine Autohistorie: Citroën GS; Citroën GSA; Citroën BX GTi; Citroën BX GTi Autom.; Volvo 850 20V; Volvo 850 II 20V; Volvo 850 III T5, Volvo V70 T5; Volvo V70 D5; Volvo C70 D5. 🇨🇭

  • Das ist normal und da liegt nicht wirklich Vieles im Argen. Bei 130 km/h erwärmt sich die Batterie durch den Stromfluss

    auf recht hohe Temperaturen. Steht der Wagen anschliessend länger, kühlt sie sich die Batterie

    gut gerne im beschriebenen Szenario um ca. 30K ab.Dann kann man - und das war bei mir auch schon so - solche

    "Verluste" in diesen Grössenordnungen beobachten.

    Bin da voll bei dir.


    Das BMS misst die Batteriespannung und errechtet daraus den SOC z.B.


    Spannung Zellebene

    3,9 Volt ist 100%

    3,25 Volt ist 0%


    Mit änderen der Zelltemperatur ändert sich auch der Innenwiederstand und daraus resultiert die Spannung.


    Es gibt Zellchemien selbst innerhalb der NMC Gruppe die schwanken hier mehr als andere. Siehe Megane.


    So jetzt könnten man dem BMS über einen errechneten Korrekturfaktor was vorgeben , das wird aber nicht gemacht. Sprich die Verluste sind nicht in der Verbrauchsanzeige inkludiert. Und nicht wie viele sagen die Nebenverbraucher fehlen.



    Zum Thema wie Renault den COH bestimmt. Dies wird aus der Lade Endhistorie berechnet. Wenn das Fahrzeug hier jedoch selten ganz voll oder leer gefahren wird. Ist die Messung sehr sehr ungenau.


    Besser ist das Auto ein mal von Voll nach Leer fahren und die entladene Energie zu messen.


    Wie es zum Beispiel aviloo macht. Die können das beim Megane jedoch nicht da Renault z.B. das auslesen der Zellspannung verschlüsselt.


    Für viele ist das jetzt vermutlich zu tief in der Elektrotechnik ;)


    Aber die Kunden hat Renault eben auch und die bekommen auf so Fragen dann keine Antworten

  • Es ist schon schade, dass einige von euch Forummitgliedern derart schlechte Exemplare vom E-Tech erhalten haben. ;) Ich selbst hatte scheinbar sehr viel Glück mit meinem. :thumbup: Ich vergleiche immer den angezeigten Verbrauch mit dem effektiven berechneten Verbrauch nach meiner Zaptec pro 22kW Ladebox- oder unterwegs nach den Ladesäule- Daten und kann die von euch beschriebenen Differenzen nicht feststellen. Der Megane E- Tech stellt ohne eigene Intervention den Durchschnittsverbrauch immer erst nach 10000 gefahrenen km zurück. Zur Zeit zeigt er mir nach ca. 8000 km vom Frühjahr bis Herbst gefahrenen km ( Total Zählerstand ca. 28000km) einen Durchschnittsverbrauch von 12.3 kWh an. Vergleiche ich diesen Wert mit den berechneten Verbrauchswerten nach Ladebox/Ladesäulen Werten ergibt sich nur eine Differenz von < 3kWh. Der Megane E- Tech ist immer noch eines der E- Fahrzeuge mit dem besten Durchschnittsverbrauch , was auch seriös durchgeführte Tests bestätigen. Ein noch besserer cw Wert könnte selbstverständlich den Verbrauch noch verbessern insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten.

    PS: Bin übrigens auch nicht unglücklich darüber,dass der E- Tech DC nicht schneller lädt! Dies wird sich auf dauer (hoffentlich) bei der Degradation der Batterie positiv bemerkbar machen und die 1-4 % Unterschiede bei der Batterieladung vom Abend zum Morgen stören mich nicht, 5 bis 10 kWh höhern Verbräuche bei Panzerfahrzeugen > 2t schon eher. ^^

    Renault Megane E- Tech EV 60 Iconic, sw/si, Wärmepumpe, Harman Kardon, Anh.kup.,

    Winterfelgen: RC27 mit Alpin6 195/60 R18

    Fz-Übernahme: 24.11.22 :)

    2 Mal editiert, zuletzt von Tuder007 ()

  • Es ist schon schade, dass einige von euch Forummitgliedern derart schlechte Exemplare vom E-Tech erhalten haben. ;)

    Mein MeganE macht genau das, was man von ihm auf Grund der Physik erwarten kann/darf/muss.

    Apothekermässige Beobachtungen mit Consumergäten unter nicht nachvollziehbaren Aussenbedingungen

    sind eher im Bereich "Anectotal Evidence" anzusiedeln. ;)

    Mégane E-Tech Iconic schiefergrau (Dolomit).

    Ausgeliefert: 9.2.2024 mit einem Kilometerstand von genau 20.

    Meine Autohistorie: Citroën GS; Citroën GSA; Citroën BX GTi; Citroën BX GTi Autom.; Volvo 850 20V; Volvo 850 II 20V; Volvo 850 III T5, Volvo V70 T5; Volvo V70 D5; Volvo C70 D5. 🇨🇭

  • Danke für die freundliche Antwort.


    Bin froh das viele hier diese Verluste bestätigen können. Gibt einem schon mal die Gewissheit das meine Megane kein Sonderling ist.


    Zufrieden bin ich aber nicht damit.


    Schleiche von und zur Arbeit hinter LKW s, brauche aktuell für die Strecke 37km 10-11% Akku . Trip Untermenü sagt mir so 14-15kWh je 100km. Und hab nach dem abstellen weitere 4% Verlust. Im Nachgang benötigt er auch die 14% Energie zum Laden.


    In der Stadt hat er top Verbräuche. Wir wohnen aber auf dem Land. Bei dem Profil hat mein altes Model3 30% weniger Energie benötigt. Bei höhem Autobahntempo läuft der Verbrauch des Megane dann total aus dem Ruder.