Ich weiß nicht, wer immer diese Panik mit Szenarien eine Blackouts streut, ob das politisch motivierte Kreise sind, Prepper oder Propaganda-Maschinen oder was auch immer. Man kann sich davor kaum nachhaltig absichern und ich halte das auch ehrlich gesagt für rein hypothetische Erwägungen. Die Industrie mag da eher mit was zu rechnen haben, aber die normalen Bürger sollten als letzte was davon merken.
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Ich bin da absolut nicht in Panik. Aber es nervt schon die ständige schwarzmalerei. Aber so eine Haushaltsteckdose im Auto ( z.B. EV 6 ) könnte doch auch im Megane sein . Ist ein nettes Gimmick
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Panik mit Szenarien eine Blackouts streut
WIR WERDEN ALLE STERBEN !
Aber vorher fahren wir noch ein paar Kilometer MeganE -
Das mit den Ladezyklen ist ja bereits auf vielen Youtube-Kanälen erklärt worden. Der Lebensdauer dürfte eine gleichmäßige Entladung/Beladung weniger schaden als häufiges Schnelladen und Entladen unterwegs. Letztlich zählt die Anzahl der vollständigen Zyklen. Und der eine fährt eben 5km zum Bäcker und der andere verkauft die 3kWh lieber zu einem guten Preis. Da sehe ich nicht das Problem.
Hier noch einmal ein Bericht von Mobility-House (die haben damals die Zoe mit V2G verwendet), wie sich die Nutzung von Auto-Batterien als flexibler Stromspeicher auf deren Lebensdauer auswirkt:
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Hier noch einmal ein Bericht von Mobility-House (die haben damals die Zoe mit V2G verwendet), wie sich die Nutzung von Auto-Batterien als flexibler Stromspeicher auf deren Lebensdauer auswirkt:
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Ein interessanter Beitrag und wie so oft geht Deutschland nicht vorann , sondern ist wider einmal abgehangen.
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Tja, bitte aufwachen Berlin. Das ist das richtige Schlusswort am Ende des Beitrages. Wenn die Damen und Herren aus der Politik nicht selbst alle in irgendwelchen Aufsichtsräten von Firmen sitzen würden, die das mal so gar nicht wollen... tja, dann wären wir sicherlich ein gutes Stück weiter. Aber schön ist, dass der Druck mittlerweile so hoch ist, dass sie das gar nicht mehr blockieren können. Wie sagte schon John Wayne: "Der Tag wird kommen".
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... tja, dann wären wir sicherlich ein gutes Stück weiter.
Und so schlecht geht es uns hier ja auch nicht mit unseren E-Autos. Selbst im europäischen Vergleich gibt es wenig Länder die weiter sind.
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Und so schlecht geht es uns hier ja auch nicht mit unseren E-Autos. Selbst im europäischen Vergleich gibt es wenig Länder die weiter sind.
Naja, guck einfach mal nebenan bei den Holländern, das läuft ein anderes Programm. Die sind mal locker zwei bis drei Jahre weiter als wir.
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Naja, guck einfach mal nebenan bei den Holländern, das läuft ein anderes Programm. Die sind mal locker zwei bis drei Jahre weiter als wir.
Das mag im Bezug auf Stromnetze und auf Mobilitätskonzepte gelten. Aber der Bund will ja bei Tennet (niederländischer Netzbetreiber) einsteigen und das hat sicher auch den Hintergrund, schneller an das Know-How zu kommen, bzw. Lösungen herbeizuführen, bei denen der Mutterkonzern Erfahrung hat.
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Piepenbrink von E3/DC (DC-Verfechter) hat sich im PV-Magazine über die Zukunft von bidirektionalen Wallboxen von E3/DC geäußert. Offenbar wird die DC-Lösung nur als Kleinserie für spezielle Kunden/Projekte mit VW kommen und unbezahlbar teuer sein: "Dadurch, dass man auch eine zusätzliche DC-DC-Wandlung benötigt und dass die Weiterleitung der Fahrzeugspannung ins Haus Stand heute vergleichsweise teuer ist."
Erst 2024 werden bidirektionale Wallboxen von E3/DC auf den Markt kommen.
Bidirektionales Laden mit Photovoltaik-Heimspeichersystem kommt ab 2023Bereits 2023 wird Hager Energie mit der Marke E3/DC eine Wallbox in Kleinserie anbieten, mit der die Energie aus Elektroautos auch im Haus genutzt werden kann.…www.pv-magazine.de