Aktuell ist der Elektromotor die Antriebsart, die den höchsten Wirkungsgrad aufweist. 31 Prozent der ursprünglich zugeführten Energie gehen bis zum Auto, das auf der Straße fährt, verloren.
schreibt die Tagesschau...!
Aktuell ist der Elektromotor die Antriebsart, die den höchsten Wirkungsgrad aufweist. 31 Prozent der ursprünglich zugeführten Energie gehen bis zum Auto, das auf der Straße fährt, verloren.
schreibt die Tagesschau...!
Kommt immer drauf an, wie man rechnet. Beim E-Auto ab Kraftwerk oder ab Ladesäule oder ab Akku?
Beim Verbrenner entsprechend "Well to Wheel" oder durch nur Energie des Kraftstoffs und Wirkungsgrad daraus?
Egal wie, in der Summe gibt es derzeit keine sparsamere Möglichkeit, als elektrisch zu fahren, das wird nur noch von Trump&Co. bestritten. Um wieviel besser der Wirkungsgrad nun genau ist, ist eher zweitrangig.
Nach magisch kommt elektrisch!
Daher: Lumos! - oder wie man heute sagt: OK Google, adaptives Fahrlicht einschalten (Ich weiß allerdings nicht ob das funktioniert?)
Leider nein. Beleuchtung ist nicht in der Sprachsteuerung drin.
Naja, das ist ja jetzt nichts neues. Daher ist es auch ein Irrweg, auf E-Fuels zu setzen, zumindest, wenn sie unter den aktuellen Bedingungen hergestellt werden. Falls da mal was in der Sahara gehen würde, sähe es evtl. anders aus.
Sehe ich auch so und man müßte auch endlich mal einen gleichen Vergleichsstandart schaffen, der natürlich von niemandem (egal von welcher Lobby) gewollt ist, egal in welche Richtung man schaut.
Bei den E Auto natürlich Standard, sagen wir mal 15 oder 16 kWh/100km und bei den Benziner/Diesel 5-7 Liter/100km, wenn da jetzt stehen würde 50-70kWh/100km (Faktor 10) da sieht die Geschichte schon nicht mehr so schön von den Zahlenwerten aus. Die Differenz sind die Verluste 1:1
leider wahr und nicht gewollt, 5 bis 6 Liter síeht optisch Top aus
Rischtig, 1 Liter Öl, Diesel, Benzin entsprechen 10 kWh und dann sieht es nicht mehr optisch Top aus, aber wer will das schon so sehen und preislich könnte man dann auch argumentieren... 42 Cent pro kWh(Strom) hört sich mehr an, wie 1,9 € Liter E10 Benzin bzw. 19 Cent/kWh, aber das ist bei E Auto nur 15 kWh x 0,42 € = 6,30€/100km bezahlen muss, anstatt bei einem 7 Liter Benziner E10 = 70 kWh x 0,19€ = 13,30 €/100 km und jetzt kann sich ja jeder für sich ausrechnen, über seine jährliche Fahrleistung, wie da die Sache aussieht. Für mich waren es vor 4 Jahren etwa 2500 € Sprit gegenüber 900 € (Stromkosten im Mix mit eigener PV) pro Jahr, jetzt ist die Differenz sogar noch größer und deswegen kommt mir kein Verbrenner mehr ins Haus.
Naja, das ist ja jetzt nichts neues. Daher ist es auch ein Irrweg, auf E-Fuels zu setzen, zumindest, wenn sie unter den aktuellen Bedingungen hergestellt werden. Falls da mal was in der Sahara gehen würde, sähe es evtl. anders aus.
Aber braucht man nicht auch noch sehr viel Wasser zur Herstellung? Und das ist doch in der Sahara... oder auch hier... nicht soooo massenhaft vorhanden, hatten hier ja auch gerade wieder Dürre. Und in Chile herstellen und es per Schiff herbringen klingt auch nicht so geil.
Und dann noch on top der Stromverbrauch von Verbrennern, bis Diesel und Benzin erst im Tank sind, da gibt es auch Rechnungen, die besagen, dass pro 7 l Diesel Kraftstoff 11 kwh Strom benötigt werden (damit würde ein E-Auto schon mal wieder 50 bis 80 km fahren können).... z. B. hier https://edison.media/energie/s…rbrennungsmotor/25014347/
Das hatte ich früher überhaupt nicht auf dem Bildschirm und da bin ich glaube ich nicht die Einzige