Im Alltag lade ich in der Firma, im August war Urlaub in Schweden angesagt. Die Ladeplanung (DKV und Tesla ist hinterlegt) hat Super funktioniert. Google hat mich fast die komplette Reise zu Tesla Chargern geschickt (Deutschland, Dänemark und Schweden).
Ladeplanung Google Maps
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Also ich finde es ganz in Ordnung. Sind von der Schweiz in die Normandie, dort dann vor Ort viel rumgefahren und danach wieder zurück in die Schweiz gefahren. Waren dann am Ende ca. 3000km. Alles mit der Google Planung.
Auf der Langstrecke mit 100% gestartet, 300km gefahren und danach jeweils so um die 250km gefahren und immer mit 20 - 30% angekommen. Sind nicht schnell gefahren. Die Fahrt verlief extrem entspannt.Habe zu Beginn der Reise mit der gratis Version von ADRP geplant, aber wir mussten dann wegen div. Staus und Unfälle eine andere Route wählen, oder wir haben uns in den vielen Kreiseln in Frankreich verfahren. ..
Da habe ich eine fixe Routenplanung schnell verworfen und mich Google anvertraut. Hat alles wunderbar funktioniert, musste mir nie Gedanken über die Reichweite machen. Vielleicht ginge es mit anderen Tools oder einem anderen Vorgehen etwas schneller, so musste ich mir über die Ladestopps nie Gedanken machen und bin wie mit einem Verbrenner einfach losgefahren. -
Hallo,
was mache ich falsch. Ich bekomme immer Ladestationen abseits der Autobahn angezeigt, mehrere Kilometer Umweg und in einem Gewerbegebiet.
Das ist ein generelles Problem. Selbst der Befehl nur Ladestationen entlang der Route anzuzeigen, ignoriert das
Navi beharrlich. Das ist hochgradig ineffizient. Gerade in Ländern mit Maut-Autobahnen nervt das ganz gewaltig.
Zum Glück gibt es in Frankreich alle 30 km einen Ladepark mit Hochleistungsladern entlang der Autoroutes.
Man kann die gravierendsten Schwächen der Ladeplanung leider nicht durch Konfigurieren lösen, wie andere User
hier schreiben. Sehr ärgerlich ist auch, dass die Auswahl nach Betreibern in den Voreinstellungen komplett ignoriert
wird. Den gewünschten SOC am Ladepunkt kann man leider auch nicht festlegen.
Da ist noch enormes Verbesserungpotential auch was die intuitive Nutzerführung anbelangt.
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Im Alltag lade ich in der Firma, im August war Urlaub in Schweden angesagt. Die Ladeplanung (DKV und Tesla ist hinterlegt) hat Super funktioniert. Google hat mich fast die komplette Reise zu Tesla Chargern geschickt (Deutschland, Dänemark und Schweden).
Ja wenn man Tesla auswählt funktioniert das in der Tat sehr gut. Da hat er eben auch keine andere Auswahl an Ladesäulenbetreiber, da mit der Tesla App eben nur Tesla geht.
Ich verstehe nur nicht, wieso ich z.B. EnBW mobility+ als Ladekartenanbieter auswählen kann. Er mir dann aber trotzdem wild sämtliche andere Anbieter mit rein plant, bei den aktuellen Roamingpreisen ist das einfach nicht kosteneffizient. Ein fester Filter nach Ladesäulenbetreiber wäre besser.
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Ich fahre auch des öfteren weitere Strecken.
Ich plane mittlerweile nichts mehr. Bei Restakku ca. 20 % frage ich Google bzw. das Auto:
"Zeige mir ENBW-Ladestationen entlang der Route" oder "Zeige mir Aldi Charging Stations entlang der Route".
Funktioniert top. Es erscheint im Navi die Liste inklusive Anzeige wieviel Minuten entfernt, wieviel Minuten Umweg von der Route, wieviel Restakku.
Dann kann ich rein zoomen, Strecke sehen, selbst entscheiden...
Top zufrieden damit
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Ich fahre auch des öfteren weitere Strecken.
Ich plane mittlerweile nichts mehr. Bei Restakku ca. 20 % frage ich Google bzw. das Auto:
"Zeige mir ENBW-Ladestationen entlang der Route" oder "Zeige mir Aldi Charging Stations entlang der Route".
Funktioniert top.
Mach ich genauso. Die Ladeplanung hab ich nur anfangs aus Unsicherheit verwendet, dann als wenig hilfreich verworfen.
Was mich noch stört ist, dass "entlang der Route" auch auf den schon zurückgelegten Teil bezogen wird. Ich will aber nur Ladestationen, die vor mir liegen und zum Laden nicht teilweise wieder zurückfahren.
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Ok, ist mir noch überhaupt nicht aufgefallen.
Ich scrolle dann immer in der Karte und suche die für mich Beste raus.
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Mach ich genauso. Die Ladeplanung hab ich nur anfangs aus Unsicherheit verwendet, dann als wenig hilfreich verworfen.
Geht bei mir auch immer mehr in diese Richtung. Bei der Ladeplanung bei unserer Reise von der Schweiz
nach Vichy, dann nach Südfrankreich und wieder zurück in die Schweiz (2500 km) hat mir gezeigt, dass eine
ad hoc-Strategie viel sinnvoller ist und es inzwischen mehr als genug Lademöglichkeiten zumindest entlang
den stärker befahrenen Routen gibt.
Die Ladeplanung des MeganE ist alles andere als ausgereift und in den wenigsten Fällen wirklich eine
Hilfe.
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Geht bei mir auch immer mehr in diese Richtung. Bei der Ladeplanung bei unserer Reise von der Schweiz
nach Vichy, dann nach Südfrankreich und wieder zurück in die Schweiz (2500 km) hat mir gezeigt, dass eine
ad hoc-Strategie viel sinnvoller ist und es inzwischen mehr als genug Lademöglichkeiten zumindest entlang
den stärker befahrenen Routen gibt.
Die Ladeplanung des MeganE ist alles andere als ausgereift und in den wenigsten Fällen wirklich eine
Hilfe.
Die Ladeplanung läuft über Google, damit hat Renault bzw. der MeganE recht wenig am Hut.
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Die Ladeplanung läuft über Google, damit hat Renault bzw. der MeganE recht wenig am Hut.
LOL und die ist natürlich ganz von alleine in den Renault gekommen.
Bloch von ams und andere Kommentatoren haben sie gelobt, ohne sie wirklich
genutzt und auf Herz und Nieren geprüft zu haben.
Sogar der Gratis-Planer von ABRP kann das wesentlich besser.