Beiträge von Nicholas

    Für alle Drillisch-Bestandskunden, die nicht bereit sind die überteuerten Tarife von Orange zu bezahlen, könnte folgende Zusatz SIM-Karte der Marke handyvertrag sehr interessant sein:


    € 3,99 für 5 GByte - ohne Bereitstellungsgebühr! Neben der 24 monatigen Vertragsbindung gibt es den Tarif aber auch ohne Vertragslaufzeit (also monatlich kündbar).


    Bevor ich jetzt alle Drillisch-Marken einzeln aufzähle, hier eine Übersicht der Drillisch-Marken. Im Kleingedruckten (siehe Screenshots im Anhang) steht eindeutig, dass das Angebot für aktive Kunden der Drillisch Online GmbH gilt (und somit nicht auf Kunden von Handyvertrag beschränkt ist). Ich deute das also so, dass man lediglich irgendeinen Tarif aus dem ganzen Drillisch-Blumenstrauß haben muss, um dieses sogenannte Advent-Special zum bestehenden Vertrag hinzubuchen zu dürfen.


    Auch wenn der Tarif für die meisten nicht in Frage kommt, ist hier vielleicht der eine oder andere doch Kunde bei Drillisch (oder der Ehepartner, die Kinder, die Tante, der Schwager oder der Weihnachtsmann ;)), sodass diese Zusatz SIM-Karte eine deutliche preiswertere Option gegenüber den überteuerten Orange-Tarifen darstellt.


    Übrigens: Man kann bei der Bestellung einen Bereitstellungszeitpunkt von bis zu vier Monaten in der Zukunft angeben. Da ich gestern Abend erst die kostenlosen 3 GByte für 6 Monate bei Orange aktiviert habe, habe ich für die Zusatz SIM-Karte als Aktivierungszeitpunkt erst Anfang Mai gewählt. So zahle ich für die Zusatz SIM-Karte erst, wenn das Orange-Kontingent aufgebraucht ist.


    Und wo wir schon dabei sind: Als LTE-USB-Stick werde ich den Huawei 8372 (mit USB-C auf USB-A-Adapter) an einem USB-Anschluss der Rücksitze anschließen. Auf diese Weise wird er automatisch ein- und ausgeschaltet sobald auch der MeganE ein- und ausgeschaltet wird. Durch die Unterstützung von bis zu 10 Clients kann dieser sowohl dem OpenR link Multimediasystem als auch allen Insaßen als HotSpot dienen. Und verbrauchen tut er dabei lediglich 0,5 Volt. Besonders Smart: Der Huawei 8372 (der sich im IONIQ-Nachbarforum mittlerweile als quasi-Standard herausgebildet hat) bietet einen zusätzlich Slot für eine MicroSD-Karte, sodass sich darüber das Multimediasystem mit der eigenen Musik und Hörbüchern füttern lässt. Dann muss der Stick aber in einem Slot der Mittelarmlehne angeschlossen werden, da die hinteren beiden Slots nur als Ladebuchsen dienen und nur die vorderen mit dem Multimedia-System verbunden sind.


    Für alle Sparfüchse: Bloß nicht den Huawei 3372 kaufen, weil er 20 € billiger ist. Technisch gesehen ist das ein komplett anderes Gerät und hat deswegen kein Wifi. Es ist ein einfaches LTE Modem welches dem jeweiligen Gerät entweder als USB Netzwerk Device (RNDIS) eine virtuelle Ethernet Schnittstelle anbietet (HiLink). Oder, bei älteren Geräten, bietet es über USB einen seriellen COM Port an, über den sich das Gastgerät per PPP “einwählen” kann (stick mode).


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    Ich nehme also mit:

    Die Wallbox kann immer nur von einem einzigen Stromanbieter gespeist werden, mittels unterschiedlicher RFIDs können aber unterschiedliche Personen "zapfen" und werden dann individuell (mit dem Tarif des angschelossenen Stromanbieters) abgerechnet?!

    Mit der demnächst anstehenden Installation einer Wallbox würde ich gerne auf Tibber wechseln. Nun ist mir der - im Vergleich zu meinem aktuellen Stromanbieter - hohe Preis für die Messstelle (aka Bezugszähler respektive Stromzähler) aufgefallen.


    Aktuelle Konditionen SÜWAG:
    Grundpreis: 9,90 €/Monat

    Messentgelt: 1,67 €/Monat (20,04 €/pa)

    Verbrauchspreis: 43,50 ct/kWh


    Prognostizierte Kosten bei Tibber (zumindest von der App so angezeigt):

    Grundpreis: 5,99 €/Monat

    Messentgelt: 9,80 €/Monat (117,60 €/pa)

    Verbrauchspreis: 27,30 ct/kWh


    Bei Tibber wären das ja fast € 100 Mehrkosten nur für die Messeinrichtung. Ist das Messentgelt bei meinem Stromanbieter jetzt nur extrem niedrig oder wie ist die Differenz zu Tibber einzuordnen?


    P.S.: Der Beispielkalkulation der Tibber-App im Anhang liegt ein jährlicher Verbrauch von 1.300 kWh zugrunde.

    Die Anschaffung einer WallBox steht an und ich würde gerne Eure Empfehlungen für folgendes Szenario hören:


    Bei Abschluss des Mietvertrags wurde die Nachrüstung der Wallbox zugesichert, wenn es denn soweit ist - jetzt :)!


    Neu erbautes Mehrfamilienhaus (Baujahr 2021 mit 6 Wohneinheiten) mit bereits vorhandenen Zuleitungen (aktuell auf den Parkplätzen lose auf dem Boden liegend) für zwei WallBoxen. Leider stehen die Parkplätze im Freien, so dass die Wallbox für den Betrieb im freien geeignet sein muss.


    Auf dem Stromzähler (Messstelle des Herstellers Iskra, Typ MT681-D4A51-K0p) steht 3x230/400V sodass ein Laden mit 22kW kein Problem sein sollte (oder?).


    Der Eigentümer möchte nun eine WallBox installieren lassen, die quasi auch als öffentliche WallBox nutzbar ist. Meinem Verständnis nach müsste die Wallbox dementsprechend RFID-fähig sein, um verschiedene Nutzer bedienen und abrechnen zu können. Wie würde dass denn mit der Abrechnung laufen? Welche RFID-Karten müssten die Nutzer dann verwenden, um an der Wallbox zapfen zu dürfen?


    Ich selbst möchte über die zu installierende Wallbox gerne zeitabhängige Strompreise mit Tibber nutzen und sowohl die Ladezeiten als auch die Ladeleistung variabel (App/Web-Frontend) steuern können.


    Welche Wallbox würde also für die geschilderte Konstellation in Frage kommen?


    Hier nochmal die Zusammenfassung der Rahmenbedingungen:

    - Outdoor fähig

    - Ladeleistung und Ladezeiten variabel steuerbar

    - Zeitabhängiges Laden/Programmieren/Unterstützung von Tibber

    - Unterschiedliche Nutzer über RFID-Karte

    - Ladeleistung 22kW

    - Auf dem Haus ist weder eine Photovoltaik installiert noch geplant


    Nach dem Lesen des Threads geht es wohl in die Richtung Easee Wallbox oder go-e Gemini. Würde trotzdem gerne Eure Ideen dazu hören...

    cptahab

    Zuerstmal vielen Dank für die Idee, die unterschiedlichen Felgen montiert zu posten. Da kann man wirklich vergleichen, welche Felgen einem besser gefallen! Wo hast Du die Kompletträder denn für 1.900 € geschossen?


    Die GMP Italia Mentor anthrazit matt diamond in 20 Zoll habe ich nämlich auch ins Auge gefasst; die aktuellen Preise für entsprechende Kompletträder sind allerdings jenseits von Gut und Böse. Hier der direkte Link zu den unten aufgeführten Preisen im Felgenshop.


    2.081 mit FALKEN HS01 EUROWINTER

    2.378 mit HANKOOK IW01 iON i*cept

    2.579 mit PIRELLI CINTURATO WINTER 2

    2.717 mit BRIDGESTONE BLIZZAK LM-005


    Und bei RSU ist es nicht viel günstiger:

    1.930 mit FALKEN HS01 EUROWINTER

    2.072 mit Continental - WinterContact TS 850

    2.293 mit Goodyear - Ultragrip Performance

    2.333 mit Pirelli - Cinturato Winter 2 Elect

    Und ich fürchte, zu den Angeboten/Preisen kommen die RDKS-Sensoren erst noch hinzu...


    Bei eBay gibt es die nackten GMP Italia Mentor anthrazit matt diamond in 20 Zoll für 1.104,90; was mich allerdings stutzig macht ist die unterschiedliche Einpresstiefe trotz Auswahl des Megane E-Tech als Fahrzeug. Denn die Felgen im Felgenshop haben eine ET von 35, die auf eBay 44. Oder passt sowohl die ET35 als auch ET44???


    P.S.: Tolles Forum übrigens; das konzentrierte Schwarmwissen macht es deutlich einfacher sich über den Megane E-Tech zu informieren. :thumbup:


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    Habe heute den Leasing Vertrag für einen Megane E-Tech Iconic EV60 220hp abgeschlossen und dann lese ich das hier...


    Kaum vorstellbar, das im Jahr 2023 ein Autohersteller durch das Verbauen einer "SimLock"-eSIM einem Konzern des gleichen Landes ein Monopol verschafft und damit den Rest des Marktes (und damit den Wettbewerb) kalt stellt. Leider ist das keine Seltenheit, eher eine klassisch französische Liaison (französischer Konzern macht mit anderem französischen Konzern gemeinsame Sache). Meinetwegen sollen sie das unlocken dann wenigstens gegen eine Gebühr ermöglichen (bei BMW heißt die eSIM-Vorrichtung übrigens Personal eSIM und kostet aktuell € 320).


    Anfang der 2000er Jahre war ich in der Branche (Roaming-Abrechnung durch so genannte Clearing-Häuser) tätig und hatte dementsprechend auch mit Orange zu tun. Arrogant war der Konzern damals schon und jedem der mit ihnen zu tun hatte, wurden die eigenen Konventionen aufgezwungen. Sobald es um Orange ging, haben die Kollegen kollektiv Puls bekommen.


    Interessant wäre an dieser Stelle, ob das Techtelmechtel zwischen Renault und Orange kartellrechtliche Relevanz hat (muss an den Browserkrieg zwischen Microsoft und Netscape - 1995 bis 1998 - denken).


    Wie dem auch sei; ich komme nicht umhin Orange schon aus Prinzip zu boykottieren. Sollte es jedoch irgendein Nerd schaffen das verbaute eSIM für andere ISPs zu "öffnen", wäre ich durchaus bereit dafür einen dreistelligen Betrag - aus Prinzip contra Orange - auf den Tisch zu legen!


    Ich berfüchte aber, dass das eSIM-Modul so tief mit dem Betriebssystem verdrahtet ist, dass der Wunsch mit dem Lötkolben alleine nicht zu erfüllen ist...