Beiträge von FM41

    Ja die Temperaturen wirkt hier wider ein aber keine Fahrwiederstände. Man misst ja die Entladung.


    Es geht noch besser. macht z.B. Porsche so für die Bateriezertifikate bei Gebrauchten . Das Fahrzeug muss 24Std in der Werkstatt bei Normtemperatur gelagert werden. Dann wird über einen Tester komplett entladen und durch eine 100% Ladung die Speicherkapazität bestimmt.

    Danke für die freundliche Antwort.


    Bin froh das viele hier diese Verluste bestätigen können. Gibt einem schon mal die Gewissheit das meine Megane kein Sonderling ist.


    Zufrieden bin ich aber nicht damit.


    Schleiche von und zur Arbeit hinter LKW s, brauche aktuell für die Strecke 37km 10-11% Akku . Trip Untermenü sagt mir so 14-15kWh je 100km. Und hab nach dem abstellen weitere 4% Verlust. Im Nachgang benötigt er auch die 14% Energie zum Laden.


    In der Stadt hat er top Verbräuche. Wir wohnen aber auf dem Land. Bei dem Profil hat mein altes Model3 30% weniger Energie benötigt. Bei höhem Autobahntempo läuft der Verbrauch des Megane dann total aus dem Ruder.

    So bleib jetzt mal beim COH Thema und

    wie Renault ihn bestimmt. Dies wird aus der Lade Endhistorie berechnet. Wenn das Fahrzeug hier jedoch selten ganz voll oder leer gefahren wird. Ist die Messung sehr sehr ungenau.


    Besser ist das Auto ein mal von Voll nach Leer fahren und die entladene Energie zu messen.


    Wie es zum Beispiel aviloo macht. Die können das beim Megane jedoch nicht da Renault z.B. das auslesen der Zellspannung verschlüsselt.

    Das ist normal und da liegt nicht wirklich Vieles im Argen. Bei 130 km/h erwärmt sich die Batterie durch den Stromfluss

    auf recht hohe Temperaturen. Steht der Wagen anschliessend länger, kühlt sie sich die Batterie

    gut gerne im beschriebenen Szenario um ca. 30K ab.Dann kann man - und das war bei mir auch schon so - solche

    "Verluste" in diesen Grössenordnungen beobachten.

    Bin da voll bei dir.


    Das BMS misst die Batteriespannung und errechtet daraus den SOC z.B.


    Spannung Zellebene

    3,9 Volt ist 100%

    3,25 Volt ist 0%


    Mit änderen der Zelltemperatur ändert sich auch der Innenwiederstand und daraus resultiert die Spannung.


    Es gibt Zellchemien selbst innerhalb der NMC Gruppe die schwanken hier mehr als andere. Siehe Megane.


    So jetzt könnten man dem BMS über einen errechneten Korrekturfaktor was vorgeben , das wird aber nicht gemacht. Sprich die Verluste sind nicht in der Verbrauchsanzeige inkludiert. Und nicht wie viele sagen die Nebenverbraucher fehlen.



    Zum Thema wie Renault den COH bestimmt. Dies wird aus der Lade Endhistorie berechnet. Wenn das Fahrzeug hier jedoch selten ganz voll oder leer gefahren wird. Ist die Messung sehr sehr ungenau.


    Besser ist das Auto ein mal von Voll nach Leer fahren und die entladene Energie zu messen.


    Wie es zum Beispiel aviloo macht. Die können das beim Megane jedoch nicht da Renault z.B. das auslesen der Zellspannung verschlüsselt.


    Für viele ist das jetzt vermutlich zu tief in der Elektrotechnik ;)


    Aber die Kunden hat Renault eben auch und die bekommen auf so Fragen dann keine Antworten

    bleib bitte sachlich ;)


    War bisher in der Facebook Gruppe aktiv und weniger hier . Hier stand jetzt mal was, was da so nicht diskutiert wurde. Bei Tesla war der Erfahrungsaustausch viel einfacher da größer und man wurde nicht gleich angegriffen!!!


    Ich fahre definitiv nur noch E Autos. Aber mit den Erfahrungen steigen die Erwartungen . Vorgänger war ein Model 3 SR. Aktueller Zweitwagen ist der Twingo E . Mit dem sind wir auch sehr zufrieden (simple, sparsam, zuverlässig)


    Geladen wird seit Jahren intelligent PV Überschuss.


    Du schreibst erneut vom Verhältnis Verbrausanzeige zu Geladene Menge. Und nicht welche Energie bei ladehub x und ladestation z aufnehmen kann. Das ist das Thema hier.


    SOH laut Renault 97%. Ich sage auch im Sommer kommt das in etwa hin.


    Aber bei den aktuellen Temperaturen nimmt die Speicherkapazität ab.

    Kannst du selbst in der z.B der App einsehen

    Zb ladehub 10-60% im Sommer wird 31kwh benötigt,

    das gleiche aktuell 26kwh. Und ja nächsten Sommer ist es wieder besser.


    Ja ein Akku ist kein Benzintank. Viele physikalische Faktoren spielen hier eine Rolle.


    Der Megane wird in 1-2 Jahren zum Zweitwagen aber als Erstwagen hat er die erwartungen nicht erfüllt.

    Die Zellen im Megane sind mit einer der besten die 2021 auf dem Markt waren!

    Leider wird die Technik leider immer wieder mit einer der neusten verglichen.

    Wenn diese so scheiße ist warum hast du dir dann einen gekauft ?!

    woher hast du die Info ???


    Renault legt nur offen, dass es sich um NMC Zellen von LG handelt.

    Andere legen offen welche genau, siehe EV database. Aber Renault schweigt dazu.


    Wird Zeit das der Batteriepass kommt. Dann kann man sich die Datenblätter der Zellen anschauen und Eigenschaften ableiten.


    Wenn z. B. Der Kobaltanteil niedrig ist sinkt die thermische Stabilität. Aussage eines KIT Mitarbeiters ;)

    Bitte sachlich bleiben.


    Wie gesagt wir haben seit 2013 das 5te E Auto. Und alle hatten nicht diese Auffälligkeiten. Sprich vor 2021


    Und ehrlich gesagt ich war mit den Themen 5x mal bei mehreren Händlern aber man konnte einem noch nicht mal erklären weshalb sich das Fahrzeug so verhält.

    Erkennen es an und sagen dann Stand der Technik.


    Der Megane war bestellt bevor die ersten beim Händler standen.

    Zukünftig wird definitiv erst gekauft nach mehrtägiger Probefahrt

    Du redest hier von geladener Energie zur Verbrauchsanzeige.


    Habe das Auto mehrmals nahe 0% auf 100% geladen. Dies hat die beschriebenen Energiemengen benötigt.


    Und da sind ja auch Ladeverluste inkludiert


    Sprich die entnehmbare Menge ist noch mal kleiner